BASF

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Der Chemiespezialist BASF hat eine Abteilung für additive Fertigung namens BASF Forward AM gegründet – daraus entstanden die ersten 3D-Filamente der Marke, die heute als Referenz gelten.

BASF ist kürzlich in die Welt der FDM-Additiven Fertigung eingestiegen und bietet eine erschwingliche, technische und oftmals sehr innovative Filamentreihe an!

BASF Filamentserie: Leistung, Innovation und Zuverlässigkeit

Die 3D-Filamentserie von BASF, die unter der Marke Ultrafuse vertrieben wird, wurde entwickelt, um den Anforderungen von Profis und der Industrie gerecht zu werden. Sie bietet eine Vielzahl von Materialien für unterschiedliche Anwendungen:

• Ultrafuse PLA: Ein biologisch abbaubares, einfach zu druckendes Filament – ideal für schnelles Prototyping.
• Ultrafuse PET: Bietet gute mechanische und chemische Beständigkeit – geeignet für funktionale Teile.
• Ultrafuse TPC 45D: Ein flexibles Filament mit hervorragender Abriebfestigkeit – ideal für flexible Anwendungen.
• Ultrafuse PP GF30: Mit Glasfasern verstärktes Polypropylen – für hohe Steifigkeit und Formstabilität.

BASF bietet zudem weitere technische Verbundfilamente für anspruchsvolle und leistungsstarke Drucke an.

Ultrafuse 316L Metal: Zugänglicher Metalldruck

Das Ultrafuse 316L Metal Filament ermöglicht den 3D-Druck von Edelstahlteilen aus 316L mit herkömmlichen FDM-Druckern. Es besteht zu etwa 90 % aus Metallpulver und 10 % Polymer-Binder und erfordert eine Nachbearbeitung durch Entbinderung und Sintern, um dichte und funktionale Metallteile zu erhalten.

Qualität, Präzision, Konsistenz und Partnerschaften mit großen Hardwaremarken wie Ultimaker haben BASF schnell einen Platz auf dem 3D-Filamentmarkt verschafft.

Wegen ihrer hervorragenden Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle sind die Filamente besonders beliebt. BASF bietet mittlerweile auch eine Reihe von lichtempfindlichen Harzen an, bei denen diese Rückverfolgbarkeit erneut von großer Bedeutung ist.