Creality UW 02 - Großformatiges Waschen und Aushärten
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Die Polymérisation von 3D-Resin ist ein entscheidender Schritt im 3D-Druckprozess mittels Stereolithografie (SLA), DLP oder LCD. Dabei wird ein lichtempfindliches Flüssigharz durch eine Lichtquelle – meist UV – in einen festen Gegenstand umgewandelt.
Die Beherrschung dieser Polymérisationsphase ist entscheidend, um Qualität, Haltbarkeit und Präzision der gedruckten Teile zu gewährleisten.
Die Polymérisation von 3D-Resin basiert auf einer chemischen Reaktion, die durch Licht ausgelöst wird. Während des Drucks wird jede Schicht des Harzes mit UV-Licht bestrahlt, wodurch der Aushärtungsprozess (Photopolymerisation) beginnt.
Dieser Prozess wird durch Photoinitiatoren in der 3D-Resin ermöglicht, die auf eine bestimmte Wellenlänge reagieren – meist zwischen 365 und 405 nm.
Eine gut durchgeführte Polymérisation ermöglicht:
Für eine vollständige Polymérisation empfiehlt sich die Verwendung geeigneter Geräte:
Die Polymérisation von 3D-Resin endet nicht mit dem Druck – sie ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Teile.
Eine gut ausgehärtete Resin garantiert optimale Leistung, höhere Langlebigkeit und perfekte Oberflächenqualität. Für professionelle Ergebnisse sind hochwertige Nachbearbeitungsgeräte und die Einhaltung der Herstellerangaben unerlässlich.